Archivseite der “Leininger Stubenmusik”
Traditionelle Volksmusik, Klassik und Folk auf Harfe, Zither, Hackbrett, Gitarre, Blockflöte und Kontrabaß

Die Leininger Stubenmusik hat sich 2011/2012 verändert,

Sie wird nun weitergeführt unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Barth (Gitarre, Mandoline), neu dabei ist auch  Christine Barth (Harfe, Mandoline). Die Stubenmusik-Besetzung wird nach wie vor dargestellt durch Charlotte Eibel (Zither, Gitarre), Elisabeth Krobs (Gitarre), Else Mußler (Hackbrett, Gitarre, Cister) und Doris Schneider-Schlösser (Hackbrett).

Neuer Kontakt: Charlotte Eibel, Freinsheimer Str. 34, 67169 Kallstadt (Tel.: 06322/9482761)

Gruppe-Reihe-2005

Die Leininger Stubenmusik (bis 2010):
(von links nach rechts)

Charlotte Eibel - Zither, Gitarre
Ute Walther - Harfe
Ute Behr - Blockflöten
Doris Schneider-Schlösser - Hackbrett
Else Mußler - Gitarre, Hackbrett, Cister, Mandoline
Elisabeth Krobs - Gitarre
Ulrich Bischof - Kontrabaß

Arrangements und musikalische Leitung bis 2010:
Ute Walther

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Archiv: SWR - Fernsehaufnahme

Die Leininger Stubenmusik:

Das ist pure Lust am eigenhändigen Musizieren: Die sieben MusikerInnen haben sich auf die Suche gemacht, traditionelle Volksmusik, europäischen Folk und klassische Musik aus sämtlichen Epochen für sich zu entdecken und spielbar zu machen. Dabei legen sie viel Wert auf Vielfältigkeit in Repertoir und Instrumentarium und den berühmten Blick über den Tellerrand. Als Pfälzische Gruppe möchten sie ihre Musik nicht ausschließlich ins Alpenländische versetzt wissen - ganz gemäß einem Ratschlag Wastl Fanderl’s aus der Anfangszeit der Gruppe, ihren eigenen Stil zu finden und zu pflegen. Die Leininger Stubenmusik liebt es, ihr Publikum auf verschiedenste Klangreisen zu schicken. Ihre jüngste CD, aufgenommen im Sommer 2006 “Eine musikalische Europareise” ist eine musikalische Entdeckungsreise quer durch unseren Kontinent: von der Pfalz über Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Belgien Holland, Finnland, Polen, Ungarn bis Rußland.

Die Leininger Stubenmusik wurde bereits 1983 gegründet, damals als Trio mit Hackbrett, Zither und Gitarre. Das Gründungsmotto damals lautete: “Leise Töne in einer lauten Umgebung”. Dem fühlt sich die Leininger Stubenmusik bis heute verpflichtet. Sie möchte gegen den Trend zum Volkstümlichen und zur elektrisch verstärkten Schlagermusik ihrem Publikum echte und von Hand gemachte Musik darbieten. Dafür werden die Stücke paßgenau von Ute Walther arrangiert, nachdem sie sie in alten Handschriften oder in Archiven, dem Internet oder auf Folkfstivals entdeckt hat. Ebenso pflegt die Leininger Stubenmusik ihre musikalischen Wurzeln mit der Wiederspielbarmachung traditioneller Pfälzer Volksmusik und der benachbarter Bundesländer.

Aus der musikalischen Vergangenheit der Leininger Stubenmusik sind besonders ein Konzert auf dem Hambacher Schloß mit Wastl Fanderl und ein Rundfunkkonzert des Südwestfunks u.a. mit dem Glenn Miller Orchester hervorzuheben, daneben Auftritte für den Südwestrundfunk in Funk und Fernsehen z.B. mit Elsbeth Janda oder im Musikalischen Adventskalender.
Fast schon traditionell zu nennen sind die weithin bekannten Advents- und Weihnachtskonzerte der Leininger Stubenmusik in Pfälzischen Kirchen. In den Jahren 1995, 1997 und 2002 hat KOCH-Universal drei CDs der Leininger Stubenmusik produziert, 2006 hat sie in Mutterstadt bei PalatinaViva ihre vierte CD aufgenomen.

Mit ihren Aufnahmen möchte die Leininger Stubenmusik einmal mehr zeigen, daß Musik für Stubenmusikbesetzung nicht nur auf ein Land und eine Stilrichtung begrenzt sein muß:

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- “Eine Musikalische Europareise”  (2006)
- “Es ist für uns eine Zeit angekommen” - Advents- und Weihnachtsmusik mit Ute Kreidler - Sopran  (2002)
- “Traditionelle Weisen von Irland bis zu den Alpen”  (1997)
- “Raritäten aus vier Ländern und vier Jahrhunderten”  (1995)

Was ist Stubenmusik ?

Stubenmusik meint im ursprünglichen Sinne Hausmusik, also Musik auf nicht allzu lauten Instrumenten, im Gegensatz zur “Tanzlmusik” - Tanzmusikbesetzung mit u.a. Klarinetten, Violinen, Blechbläsern mit Tuba oder Bass.
Heute hat sich das Stubenmusikrepertoir soweit geändert, dass es mitunter sogar Kammermusikqualität bekommt. So sind Auftritte ausserhalb des heimischen “Stubentisches” durchaus üblich, z.B. in Kirchen oder als festliche Umrahmung.

Stubenmusik wird meistens mit alpenländischer Musikkultur verbunden, das ist in weiten Teilen auch richtig, da sich dort die Tradition der Volksmusik- und Brauchtumspflege vielerorts noch erhalten hat, allerdings sind die Ursprünge der Instrumente nicht unbedingt dort zu suchen. So stammen Harfen und Zithern z.B. aus dem mesopotamischen Raum - relativ hochentwickelte Harfen hat es auch schon im alten Ägypten gegeben. Vorformen oder Sonderformen von Zithern gibt es z.B. auch in Frankreich (Epinette des Vosges), wo sie fester Bestandteil der Bal Folk-Kultur aber auch alter Musik sind. Hackbretter (Hammered Dulcimer) gibt es in den verschiedensten Formen von China, Indien bis Amerika. Dementsprechend weitgefächert und nicht unbedingt auf das Alpenländische beschränkt, sind also auch die musikalischen Möglichkeiten. Nicht zu vergessen, dass auch hierzuland (Pfalz) vor noch nicht allzu langer Zeit die Zither ein höchst populäres Instrument war.

Heute steht die Bezeichnung “Stubenmusik” auch als fester Begriff für echte und noch von Hand gemachte Volksmusik ohne künstliche Verstärkung - im Gegensatz zur volkstümlichen Schlagerszene.

Die Leininger Stubenmusik spielt gern zu feierlichen oder besinnlichen Anlässen, z.B. im Kirchenraum, aber auch als festliche Begleit- und Hintergrundmusik zu besonderen, auch gerne privaten Anlässen.

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Pressestimmen:

Aus Mannheimer Morgen / Schwetzinger Zeitung vom 12.12. 2005

“Lebendiger Umgang mit alten musikalischen Traditionen”
Vielsaitig und vielseitig: die Leininger Stubenmusik bringt heitere Besinnlichkeit in den ausverkauften Alten Bahnhof.
 

Aus der Bad Kreuznacher AZ:
21.10.2005 von Wolfgang Ziegler

MEISENHEIM Die "Leininger Stubenmusik" wartete im Haus der Begegnung mit einer musikalischen Europareise auf, die ihre Zuhörer mit den Klängen traditionsreicher Instrumente in viele Länder des "alten" Kontinents entführte. Das Volksbildungswerk (VBW) hatte zu der Veranstaltung eingeladen.
Unter musikalischer Leitung von Ute Walther (Harfe) waren so bekannte und beliebte Melodien zu hören wie "Zwei Walzer" aus Frankreich, das Mannheimer Schützenfest, der schottische Titel "Lothian Scottish" oder Erinnerungen an Heidelberg als Schweizer Arrangement.
Doch auch die osteuropäische "Klezmer Mazurka", die italienische "Tarantella" oder das Wienerisch geprägte "All´s is uns recht" und viele weitere Melodien entzückten das Publikum, denn die bravourös eingesetzten Instrumente boten in ihrem Klangbild ganz außergewöhnlichen Musikgenuss etwa mit Zither, Harfe, Hackbrett, Gitarre, Blockflöte und Kontrabass, um nur einige zu nennen.
Hausmusik vom Feinsten wurde so von der Gruppe aus dem Raum Leininger Land bis Bad Dürkheim in Szene gesetzt, und der Applaus des Publikums war enorm, denn die Meisenheimer Musikliebhaber wussten das kleine Konzert als musikalischen Leckerbissen wohl zu würdigen.
"Viele der von uns gespielten Tänze haben Melodien die so alt sind, dass man nicht mehr herausfindet, von wann sie genau stammen", erzählte Ute Walther der AZ, die neben der Leitung auch die Arrangements des Abends besorgte. "Wir möchten den lebendigen Umgang mit musikalischer Tradition pflegen und so die handgemachte Musik in interessanter Zusammenstellung und mit abwechslungsreicher Instrumentierung unserem Publikum zu Gehör bringen", sagte die Musikerin abschließend.
Dass dies der "Leininger Stubenmusik" immer wieder aufs Neue gelingt, beweisen ihre zahlreichen Auftritte vor großer Zuhörerschaft in Kirchen und Konzerthallen, auch im Fernsehen ist die Gruppe gern gesehener Gast.

(Über das Konzert der "Leininger Stubenmusik" am Mittwoch, den 19. Oktober 2005, im Haus der Begegnung, Meisenheim.)
 

Aus der Rheinpfalz:

- “In Stille fallenlassen”: Leininger Stubenmusik in der Lutherkirche
...Schon mit den ersten Klängen der “Leininger Stubenmusik” wurde klar, dass hier ein Ensemble von Könnern musikalisch sehr differenziert weithin unbekannte Stücke zur Advents- und Weihnachtszeit erarbeitet hatte ... In immer anderer Besetzung und ungewohnten Klangfarben spielten sie Lieder und Tänze aus fünf Jahrhunderten ... Aus der Fülle der vorgestellten Werke sei besonders das Zithersolo “Harfenfantasie” herausgehoben, das von Charlotte Eibel mitreißend gespielt wurde. ... So gelang den Musikanten unter der sorgsamen Leitung von Ute Walther ein Abend, der eindeutig darauf hinwies, dass “für uns eine (besondere) Zeit angekommen” ist.
                                   (aus der Kritik zum Adventskonzert in der Frankenthaler Lutherkirche / 6.12.2004)


“Zuhörer bedankten sich mit Stille und Applaus”:
Klänge zu zaubern, die zu Herzen gehen und die Zeit der Ankunft und Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi bewusst beginnen lassen ... das versteht die Leininger Stubenmusik alljährlich aufs Beste ... Zu hören waren Volksweisen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Entstehungsjahren ... Die Zuhörer waren begeistert von dem Konzert und sparten zwischen den einzelnen Darbietungen nicht mit Applaus ...
                            (aus der Kritik zum trad. Adventskonzert in der Grünstadter Martinskirche / 1.12.2004)

- “Musik der Vorfreude”: Die Leininger Stubenmusik gehört zur Vorweihnachtszeit wie die vier roten Kerzen auf dem Adventskranz ... Klassische und traditionelle Instrumentalmusik, deutsche und österreichische Weihnachtslieder hatte die Leininger Stubenmusik im Gepäck ... Ob beim “Hamburger Walzer”, dem “Gesellschaftsmenuett Nr. 4” von Ludwig van Beethoven, dem “Schwabentanz” von Leopold Mozart, dem “Bauernmarsch um 1845” oder dem beschwingten “Ludwigshafener Weihnachtsmarkt” aus einer Handschrift für Zither um die Jahrhundertwende und arrangiert von Ute Walther - die Gruppe, die sich Weisen aus vergangenen Jahrhunderten verschrieben hat, ist ein wahrlich eingespieltes Team ... und als Ute Kreidler mit ihrer glockenklaren Sopranstimme die Lieder “Wir wünschen euch allen ein glückseliges Jahr”, “Grünet Felder, grünet Wiesen” oder “Grüß euch Gott, Hirtenleut” vortrug, ging das den Zuhörern unter die Haut ... und so gab es nach forderndem Applaus eine Zugabe, bevor alle gemeinsam “Es ist ein Ros entsprungen” anstimmten.
                                             (aus der Kritik zum Adventskonzert in der Grünstadter Martinskirche / 2003)

- Ungewöhnliche Besetzung:... es war erstaunlich, welch einen guten Klang diese doch recht ungewöhnliche Instrumentenkombination erzeugte... Ute Walther überzeugte an der Harfe mit glasklaren Tönen und sehr elegantem Spiel. Außerdem ist sie...für die notwendigen Arrangements zuständig, denn es gibt wohl kaum Originalliteratur für diese Besetzung. Ute Behr spielte, je nach Stück, verschiedene Blockflöten...insgesamt setzte sie als Kontrast zu den übrigen Klängen immer wieder abwechslungsreiche Akzente. Elisabeth Krobs überzeugte mit ihrem sicheren Gitarrenspiel ebenso wie Else Mußler, die außer Gitarre auch Hackbrett spielte, wenn es das Stück erforderte. Ebenfalls am Hackbrett gelang es Doris Schneider die...Musik mit kleinen Trillern und Tremoli aufzulockern. Ulrich Bischof unterstützte die Gruppe mit dem Kontrabass...Charlotte Eibel, die Zither und Gitarre spielte, sorgte mit ihrem Solo für den musikalischen Höhepunkt des Abends...sie entlockte ihrem Instrument unglaublich viele verschiedene Klangfarben.
                                                                       (aus der Kritik zum Konzert in St. Cyriakus / Eppstein, 2002)

- Die Stubenmusik als “Wellness für Herz und Seele”...Dieses Ensemble ist ein deutlicher Beweis dafür, dass Tradition nicht das Aufbewahren der Asche, sondern das Weitertragen der Flamme bedeuten soll. Die Leininger Stubenmusik... spricht ihre Zuhörer auf ganz vielfältige Art und Weise an. Ihre Stubenmusik kommt nicht nur aus “altbayerischen Hinterzimmern”, die Leininger aktualisieren diese Musik, ohne ihr den musikalischen Grundwert zu nehmen... In der geradezu optimalen Zusammensetzung mit Harfe, Zither, Gitarre, Hackbrett, Blockflöte und Kontrabaß wird ein unaufdringliches und doch bewußt eingehendes Programm geboten...                         (aus der Kritik zum Konzert im “Alten Bahnhof” / Neulussheim 2001)
 
- Wir spielen Musik, die uns Spass macht: Fernsehbeitrag über die Leininger Stubenmusik...Das Interview lief dann etwas anders ab, als die Leute von Fernsehen das geplant hatten. Schnell wurde deutlich, dass die Leininger Stubenmusik kein volkstümliches Ensemble ist, das “bayerische Musik” macht. Vielmehr geht es um traditonelle Volksmusik, überlieferte Werke statt neu komponierter Kassenschlager der volkstümlichen Musik stehen auf dem Programm...Selbst eigene Kompositionen finden sich im Programm der Stubenmusik.
                          (aus der Vorankündigung eines Fernsehbeitrages über die Leininger Stubenmusik / 2000)

- Leise Töne in einer lauten Umgebung...Echt handgemachte und sauber gespielte Musik ohne jeden technischen Einfluss zum einen, zarte und einfühlsame Klänge für Herz und Seele...zum anderen. So lässt sich zusammenfassen, was die Leininger Stubenmusik seit 1983 für einen eingeweihten Kreis von Musikfreunden so beliebt macht. Das Ensemble...zeigte zu Beginn, dass auch die Wiederbelebung alter pfälzischer Musikliteratur zu seinen Aktivitäten gehört. Der Streifzug mit 16...historischen “Ohrwürmern” führte durch die verschiedenen deutschen Regionen und europäischen Nachbarländern...Fröhliche Weisen erklangen dabei ebenso eindrucksvoll wie besinnlich stimmende, sakrale und auch klagende Lieder...Nicht zu vergessen ist dabei, dass es sich... um Amateure handelt, die sich dem Ursprung der Musik als reinem Ausdruck menschlicher Gefühle wie Freude, Liebe, Glaube, Schmerz und Trauer gewidmet haben. Umso eindrucksvoller ist das, was dieses Ensemble leistet: man möchte die Augen schließen und sich von den tief berührenden Klängen einfach davon tragen lassen. Auch bei Fernsehen, Rundfunk und in der Musikindustrie ist das Ensemble längst ein Begriff - und dennoch geblieben, was es war: Eine Gruppe nebenberuflicher Liebhaber und Pfleger einer nichtalltäglichen Musik.
                                             (aus der Kritik zum Konzert in der Protestantischen Kirche / Dirmstein 1999)

- Musikalische Zeitreise mit der Stubenmusik: eine musikalische Zeitreise durch viele Länder Europas war es, was die zahlreichen...Zuhörer am Sonntag abend...miterleben konnten...Ein gewisser Stolz klingt mit bei den acht Musikern, wenn sie betonen, daß ihre Musik, darunter viele eigene Arrangements, immer “hand-made” ist: der Hörer soll den tatsächlichen Klang der Instrumente, ohne jegliche elektronische Hilfe, zu hören bekommen...
                                                (aus der Kritik zum Benefizkonzert in der Friedenskirche / Grünstadt 1998)

- Musikalische Seifenblasen zum Träumen: Die Leininger Stubenmusik bezauberte mit Klang-Variationen / Instrumente in Harmonie. Einen wahrhaft ausgefallenen Abend erlebte ein erlesenes Publikum...im Kulturtreff “Alter Bahnhof”: die Leininger Stubenmusik verwandelte den Raum...kurzerhand in eine gemütliche, warme Stube, in der man zusammen sitzen...und die Seele baumeln lassen konnte... Die Stimmung reichte von tänzerisch-lebendig bis nachdenklich-beschaulich und die Leininger Stubenmusik zeigte so ihre Liebe zum Detail, ihre Variationsfreude und Ausdrucksstärke... Kein Zweifel: Die Leininger Stubenmusik hat aufgeräumt mit den alten Vorurteilen, die manch einen die vorgestellten Instrumente belächeln ließen. Und der Erfolg gibt ihnen recht...sie haben damit einem mit glänzenden Augen, gespitzten Ohren und weit geöffnetem Herzen lauschenden Publikum eine kaum zu überbietende Atmosphäre geschaffen, die noch lange im Saal des “Alten Bahnhofs” gegenwärtig bleiben wird.
                                                           (aus der Kritik zum Konzert im “Alten Bahnhof / Neulussheim 1997)


- Eine Insel der gelassenen Ruhe und Heiterkeit...es bietet keine volkstümliche, keine spezielle alpenländische Musik, wie Name und instrumentale Besetzung...vielleicht vermuten ließen: das Ensemble bewegt sich vielmehr im ganzen großen Feld der Musik über alle Jahrhunderte, in vielen Stilformen und europäischen Ländern.
                                                                (aus der Kritik zum Konzert in der Christuskirche / Haßloch1996)
 
- Wie alte Freunde in einem neuen Kleid: ...die Musik lädt ein zu einer Zeitreise der Phantasie...
                                                                                                          (aus der Pressebesprechung der 2. CD)